Am Vormittag (lokale Zeit) des 26. April, erreignete sich in Nepal ein Erdbeben der Stärke 7,9. Das Epizentrum, des seit 80 Jahren schlimmsten Bebens, lag 80km von Kathmandu entfernt in 15km Tiefe. Für fast 2 Minuten soll die Erde gebebt haben. Menschen stürmten in Panik aus ihren Häusern in die engen Gassen der Millionenstadt welche vielen zum Verhängnis wurden. Viele Gebäude fielen in sich zusammen und auch die alten Tempelanlagen, die seit jeher UNESCO- Weltkulturerbe sind, hielten der Naturgewalt nicht stand.
Seit dem steigt die Zahl der Todesopfer kontinuierlich und es bleibt noch abzuwarten wie schwer die Verluste in den abgelegeneren Regionen sind. Die Bevölkerung, welche aus Angst vor Nachbeben die Nacht auf den Strassen verbringen musste, ist verängstigt und verzweifelt. Mit bloßen Händen wird nach Verschütteten gegraben. Doch nur ein kleiner Bruchteil der Trümmer konnte bisher beseitigt werden. Aufgrund der Verwüstung sind Strom- und Wasserversorgung ausgefallen.
Die Krankenhäuser kämpfen mit aller Kraft gegen die Wellen von Verletzten an, aber schon jetzt müssen Menschen unter freiem Himmel versorgt werden und medizinischen Resourcen werden knapp.
Es sind sehr schwere Stunden für die Region am Himalaya und über das gesamte Ausmaß der Zerstörung und des entstandenen Leids kann bisher nur spekuliert werden. Überall werden Hilfskräfte mobilisiert um dringendst benötigte Unterstützung in das Katastrophengebiet zu entsenden.
Bitte helfen auch sie und unterstützen eine der vielen Hilfsorganisationen!
Auch NepaliMed setzt bereits alle Hebel in Bewegung um den Menschen in Nepal zu Hilfe zu kommen! Spenden an NepaliMed können an die hier angegebenen Bankdaten geschickt werden. Für weitere Informationen, besuchen sie doch bitte nepalimed.lu.
Jede Hilfe wird dringend benötigt!
Danke
CCPL:
IBAN LU09 1111 2356 9481 0000
BIC: CCPLLULL
BGL:
IBAN LU03 0030 4808 9705 0000
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Die Krankenhäuser kämpfen mit aller Kraft gegen die Wellen von Verletzten an, aber schon jetzt müssen Menschen unter freiem Himmel versorgt werden und medizinischen Resourcen werden knapp.
Es sind sehr schwere Stunden für die Region am Himalaya und über das gesamte Ausmaß der Zerstörung und des entstandenen Leids kann bisher nur spekuliert werden. Überall werden Hilfskräfte mobilisiert um dringendst benötigte Unterstützung in das Katastrophengebiet zu entsenden.
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